Endlich Urlaub! Geht es Euch auch so? Selbst wenn man seinen Job über alle Maßen liebt – so wie ich es tue – genieße ich die große Freiheit, aus dem (Buch- und Coaching-) Alltag auszubrechen. Wobei: so ganz los lassen mich meine Jobinhalte nie, weil ich automatisch das scanne, was mich interessiert und das sind nun mal vorrangig Bücher und Lebensgeschichten von unterschiedlichen Menschen. weiter
schreiben
Tägliches Schreiben wirkt therapeutisch, weil es ans Eingemachte geht. Insbesondere wenn Du den Stift zur Hand nimmst und einfach drauf losschreibst. Dann ist die Chance am höchsten, ans Unterbewusste heranzukommen, das uns Klarheit verschafft, was uns denn nun wirklich beschäftigt. Diesen Prozess finde ich am besten betitelt mit dem Begriff „Schreibdenken“, den meines Wissens Ulrike Scheuermann – Psychologin, Autorin und Schreibcoach – geprägt hat. Was das Schreiben speziell im Coachingprozess bewirken kann, darüber hatte ich schon mal einen Blogbeitrag verfasst, den Du hier https://www.jobprofilfinder.de/2014/08/schreiben-zur-vorbereitung-aufs-job-coaching/ findest. weiter
Abschied von der Agentur für Design und Kommunikation
Meine erste Jobstation liegt hinter mir! Was nach der ersten Arbeitswoche als Texterin noch alles passiert ist… weiter